Übersicht

Neue Anforderungen in der Arbeitswelt – wie höhere zeitliche Flexibilitäts-, räumliche Mobilitäts- oder stetige Qualifikationserfordernisse – wirken sich auf die Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen, aber auch auf die Lebensplanung und Erwerbsverläufe von Frauen und Männern aus.

Fachveranstaltung

Schirmherrin: Silke Lautenschläger, Hessische Sozialministerin

Veränderte Erwerbstätigenstruktur

Gleichzeitig, mit bedingt durch den demografischen Wandel – verändert sich auch die Erwerbstätigenstruktur: Das Durchschnittsalter der Beschäftigten steigt an, die Erwerbsquote und die berufliche Qualifikation von Frauen nimmt stetig zu.

Neue Konzepte

Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen haben Wirtschaft und Gesellschaft die zentrale Aufgabe, Konzepte und Maßnahmen für die Organisation von Arbeit zu entwerfen, die folgende Zielsetzungen einschließen:

Das Ziel

Wettbewerbsfähige, gesundheits- und leistungsförderliche, alternsgerechte und familienfreundliche Arbeit, gleichermaßen für Männer und Frauen.

Die Tagung

Wirft einen (geschlechter-) differenzierenden Blick werfen auf Arbeitsbedingungen und -belastungen, auf die Gestaltung der Arbeit und ihrer Rahmenbedingungen.

Die Veranstalter

  • RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V., Bundesgeschäftsstelle, Eschborn, RKW-Arbeitskreis „Gesundheit im Betrieb“
  • Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
  • Fachhochschule Frankfurt am Main
  • Hessisches Sozialministerium

Veranstaltet im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA).

Das Programm

Begrüßung durch Prof. Dr. Wolf Rieck, Präsident der Fachhochschule Frankfurt am Main und Prof. Dr. Eva-Maria Ulmer, Dekanin des Fachbereichs 4, Fachhochschule Frankfurt

Wohin soll die Reise gehen? Ingra Freigang-Bauer, RKW

Erwerbstätigkeit und Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern im Wandel. Prof. Dr. Brigitte Stolz-Willig, FH Frankfurt

Arbeit in vier parallelen Arbeitsgruppen

  • AG 1: Gesundheitliche Chancengleichheit in Betrieb und Hochschule
  • AG 2: Zwischen Familie, Freizeit und Beruf
  • AG 3: Arbeiten im Dienstleistungsbereich
  • AG 4: Arbeiten in der Produktion

Familienorientierte und gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung - gesellschaftliches Wunschbild oder betriebliche Notwendigkeit? Prof. Dr. Rita Süssmuth, MdB

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